Brillen

Gleitsichtbrillen
Ein Gleitsichtglas ist ein Brillenglas, mit dem man in die Ferne und in der Nähe sehen kann. Es ist geeignet für Brillenträger, die zusätzlich zu ihrer Fehlsichtigkeit eine altersbedingte Sehschwäche in der Nähe entwickeln – was häufig ab dem 45. Lebensjahr vorkommt und eine Gleitsichtbrille notwendig macht. Diese bietet stufenlosesSehen in allen Sehdistanzen.

Einstärkenbrillen
In der ersten Lebenshälfte können Fehlsichtige mit einer Einstärkenbrille sowohl in der Ferne, wie auch in der Nähe gut sehen.

Sonnenbrillen
Sonnenbrillen bieten nicht nur gute Sicht bei Sonnenlicht, sondern sind auch ein modisches Statement. Selbstverständlich schützen all unsere Brillenschutzgläser vor schädlichen UV-Strahlen.

Nahkomfortbrillen
Mittlerweile nutzen 911 Prozent der Deutschen zwischen 45 und 59 Jahren täglich einen Computer, Tendenz steigend. Besonders für Brillenträger wird genau das jedoch häufig zum Stresstest: Nicht selten gehen sie abends mit brennenden Augen und verspanntem Nacken nach Hause. Dass diese Be-schwerden von der falschen Brille hervorgerufen werden, ist vielen Betroffe-nen nicht bewusst. Tatsächlich nutzen bisher lediglich 8,72 Prozent eine spe-zielle Brille für die Arbeit am Bildschirm. Bildschirmbrillen mit Nahkomfortgläsern können ganz individuell an diepersönlichen Arbeits- und Leseabstände angepasst werden. Das Ergebnis: Eine ergonomische Kopf- und Körperhaltung und damit komfortables, ermüdungsfreies Sehen.
Quelle: Rodenstock.net